TA Suisse vom 16.6.2020
Wird ins Herbstsemester verschoben
Hier finden Sie Termine für Sprechstunden (während des Semesters), Weiterbildungsangebote, Veranstaltungen, Vorträge, Workshops etc.
Das passende Angebot für Sie ist nicht dabei? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf über unsere Team-Mailadresse, wir kommen innerhalb von drei Arbeitstagen gerne auf Sie zu.
„Didaktik: Praktisch!“ steht Ihnen jederzeit offen – treten Sie mit den entsprechenden Anprechpartner*innen in Kontakt. Nutzen Sie unser Beratungs- und Coachingsangebot, wir heissen Sie immer auch gerne als Team dazu willkommen für gemeinsames Experimentieren und Lernen. In den Formaten „Appetit“ & „E-Labor“, suchen wir Austausch und Kompetenzgewinn – ein Diskurs über «Good Practise» der Sie weiterbringt.
Mit dem Projekt stellt die FHNW insbesondere den in der Hochschullehre und Weiterbildung tätigen Personen eine erlebbare Praxis für das Lernen und Lehren in einer webbasierten 3D-Umgebung zur Verfügung.
Die kollaborative 3D-Umgebung AULA ermöglicht den Nutzer*innen eine synchrone Anwesenheit in neuer Form. Eine kollaborative 3D-Umgebung wird beschrieben als ein virtueller/webbasierter Raum, in dem sich die Benutzer mittels eines Avatars bewegen können. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von Multi User Virtual Environments (MUVEs): Virtuelle Räume, in denen sich eine Vielzahl von Benutzern gleichzeitig aufhalten und in Echtzeit interagieren können.
Über die Fachstelle Digitales Lehren und Lernen haben Mitarbeitende der FHNW an drei Terminen im November die Möglichkeit, in den «FHNW Open Hours 3D-Learning Spaces» die 3D-Umgebung kennenzulernen.
Die FHNW bietet den Mitarbeitenden, die in der Lehre und/oder Weiterbildung tätig sind, mit diesem Projekt eine innovative Möglichkeit des Kennenlernens neuer digitaler Lern- und Lehrsettings und legt die Basis, einer Weiterführung des Projektes für das Jahr 2021.
Der 3D-Space, hinter dem eine computergestützte webbasierte grafische Softwareanwendung steht, ermöglicht ein Immersionserleben, welches durch die Begegnung der Teilnehmenden in Form von Avataren und deren selbstständigem Handeln in der Umgebung erzeugt wird.
Die Immersion, also das Eintauchen – hier in die 3D-Lernräume – erlaubt einen hohen Grad an Interaktion und wirkt so gewinnbringend für das digitale Lehren und Lernen. Die 3D-Umgebung kann ebenso als eine Art Videokonferenztool eingesetzt werden. In einer üblichen Videokonferenz sind die Anwesenden lediglich als «Talking Heads» sichtbar. Durch eine Repräsentation der Teilnehmer*innen als Avatare entsteht jedoch eine neue «Leiblichkeit».
Mit dem Projekt stellt die FHNW insbesondere den in der Hochschullehre und Weiterbildung tätigen Personen eine erlebbare Praxis für das Lernen und Lehren in einer webbasierten 3D-Umgebung zur Verfügung.
Die kollaborative 3D-Umgebung AULA ermöglicht den Nutzer*innen eine synchrone Anwesenheit in neuer Form. Eine kollaborative 3D-Umgebung wird beschrieben als ein virtueller/webbasierter Raum, in dem sich die Benutzer mittels eines Avatars bewegen können. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von Multi User Virtual Environments (MUVEs): Virtuelle Räume, in denen sich eine Vielzahl von Benutzern gleichzeitig aufhalten und in Echtzeit interagieren können.
Über die Fachstelle Digitales Lehren und Lernen haben Mitarbeitende der FHNW an drei Terminen im November die Möglichkeit, in den «FHNW Open Hours 3D-Learning Spaces» die 3D-Umgebung kennenzulernen.
Die FHNW bietet den Mitarbeitenden, die in der Lehre und/oder Weiterbildung tätig sind, mit diesem Projekt eine innovative Möglichkeit des Kennenlernens neuer digitaler Lern- und Lehrsettings und legt die Basis, einer Weiterführung des Projektes für das Jahr 2021.
Der 3D-Space, hinter dem eine computergestützte webbasierte grafische Softwareanwendung steht, ermöglicht ein Immersionserleben, welches durch die Begegnung der Teilnehmenden in Form von Avataren und deren selbstständigem Handeln in der Umgebung erzeugt wird.
Die Immersion, also das Eintauchen – hier in die 3D-Lernräume – erlaubt einen hohen Grad an Interaktion und wirkt so gewinnbringend für das digitale Lehren und Lernen. Die 3D-Umgebung kann ebenso als eine Art Videokonferenztool eingesetzt werden. In einer üblichen Videokonferenz sind die Anwesenden lediglich als «Talking Heads» sichtbar. Durch eine Repräsentation der Teilnehmer*innen als Avatare entsteht jedoch eine neue «Leiblichkeit».
Mit dem Projekt stellt die FHNW insbesondere den in der Hochschullehre und Weiterbildung tätigen Personen eine erlebbare Praxis für das Lernen und Lehren in einer webbasierten 3D-Umgebung zur Verfügung.
Die kollaborative 3D-Umgebung AULA ermöglicht den Nutzer*innen eine synchrone Anwesenheit in neuer Form. Eine kollaborative 3D-Umgebung wird beschrieben als ein virtueller/webbasierter Raum, in dem sich die Benutzer mittels eines Avatars bewegen können. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von Multi User Virtual Environments (MUVEs): Virtuelle Räume, in denen sich eine Vielzahl von Benutzern gleichzeitig aufhalten und in Echtzeit interagieren können.
Über die Fachstelle Digitales Lehren und Lernen haben Mitarbeitende der FHNW an drei Terminen im November die Möglichkeit, in den «FHNW Open Hours 3D-Learning Spaces» die 3D-Umgebung kennenzulernen.
Die FHNW bietet den Mitarbeitenden, die in der Lehre und/oder Weiterbildung tätig sind, mit diesem Projekt eine innovative Möglichkeit des Kennenlernens neuer digitaler Lern- und Lehrsettings und legt die Basis, einer Weiterführung des Projektes für das Jahr 2021.
Der 3D-Space, hinter dem eine computergestützte webbasierte grafische Softwareanwendung steht, ermöglicht ein Immersionserleben, welches durch die Begegnung der Teilnehmenden in Form von Avataren und deren selbstständigem Handeln in der Umgebung erzeugt wird.
Die Immersion, also das Eintauchen – hier in die 3D-Lernräume – erlaubt einen hohen Grad an Interaktion und wirkt so gewinnbringend für das digitale Lehren und Lernen. Die 3D-Umgebung kann ebenso als eine Art Videokonferenztool eingesetzt werden. In einer üblichen Videokonferenz sind die Anwesenden lediglich als «Talking Heads» sichtbar. Durch eine Repräsentation der Teilnehmer*innen als Avatare entsteht jedoch eine neue «Leiblichkeit».