Termine und Beratungen

Hier finden Sie Termine für Sprechstunden (während des Semesters), Weiterbildungsangebote, Veranstaltungen, Vorträge, Workshops etc.

Das passende Angebot für Sie ist nicht dabei? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf über unsere Team-Mailadresse, wir kommen innerhalb von drei Arbeitstagen gerne auf Sie zu.

„Didaktik: Praktisch!“ steht Ihnen jederzeit offen – treten Sie mit den entsprechenden Anprechpartner*innen in Kontakt. Nutzen Sie unser Beratungs- und Coachingsangebot, wir heissen Sie immer auch gerne als Team dazu willkommen für gemeinsames Experimentieren und Lernen. In den Formaten „Appetit“ & „E-Labor“, suchen wir Austausch und Kompetenzgewinn – ein Diskurs über «Good Practise» der Sie weiterbringt.

Inselreise 19. – 20. August

Für 3 Wochen an je 2 Tagen unsere Weiterbildungsinseln für neue Impulse und Wissen besuchen. Stellen Sie sich Ihre Corona-Inselhopping-Route zusammen! Wir planen verschiedene Veranstaltungen in zwei unterschiedlchen Formaten.

Neues in Moodle (kleine Insel)

Das Learning Management System (LMS) Moodle der FHNW wird im Sommer 2020 ein Update auf die neuste Version 3.9 bekommen. Auf dieser Insel zeigen wir, wie sich das „Look & Feel“ präsentiert und welche Funktionen und Aktivitäten bspw. neu zu Verfügung stehen: Badges, „Quizzes & Questions“, SWITCHcast, H5P, StudentQuiz, Studiordner.

Und sie sind immer noch still! (grosse Insel)

Kommunikation in synchronen Online-Lehr-/Lern-Settings ist eine besondere Herausforderung. Wichtige Informationen, die in Präsenzveranstaltungen aus Seitengespräche und über Mimik und Gestik gewonnen werden, entfallen in online Settings. Dennoch lassen sich anregende und angeregte Diskussionen, die zu einem Lernzuwachs führen können, mit wenigen Tricks gestalten. Dazu schauen wir uns auf der Oberflächenstruktur Optionen geeigneter Inszenierungformen und auf der Tiefenstruktur „talk moves“ an, mit denen Partizipation und Interaktion gesteigert werden können.

Studentisches Laptop-Obligatorium – Hinweise für die Lehre (grosse Insel)

In der Weiterbildung wird ein Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten der Integration von digitalen Technologien in der Lehre aufgezeigt - die TN werden zu den verschiedenen Online-Materialien, Links und Kontaktpersonen geführt. Als Blitzlichter werden u.a. folgende Themen aufgegriffen: Moodle-Kursraumbestell- und Löschprozess, der Digitale Semesterapparat, Einblick ins Online-Feedback, Unterschied zwischen Distributionsplattform und LMS, SWITCHtube, HSL 2025

Etherpad einsetzen (kleine Insel)

Mit der Aktivität Etherpad können mehrere Personen gleichzeitig ein Textdokument bearbeiten, wobei alle Änderungen sofort bei allen Teilnehmern sichtbar werden. Welche Möglichkeiten diese Aktivität für Ihre Lehrveranstaltung bietet, erfahren Sie auf dieser Insel.

Gruppenbildung in Moodle (kleine Insel)

Das LMS Moodle bietet die Möglichkeit, Gruppen für die Kursteilnehmenden zu bilden. Wie Sie solche Gruppen erstellen und welche didaktischen Möglichkeiten sich aus dieser Funktion ergeben, erfahren Sie auf dieser Insel.

Moodle Forum (kleine Insel)

Das LMS Moodle bietet unterschiedliche Arten von Foren. Welches Forum sich für Ihre Lehrveranstaltung eignet, und wie sie dieses didaktisch sinnvoll einsetzen, erfahren Sie bei diesem Inselrundgang.

SWITCHtube-Videos vielseitig nutzen (grosse Insel)

Welche Möglichkeiten bietet SWITCHtube? Bei diesem Inselrundgang erfahren Sie, wie Sie Videos weitergeben, in Ihre Lehre einbinden, Serien anlegen, Videos bearbeiten und diese kollaborativ nutzen.

Studentisches Laptop-Obligatorium – Hinweise für die Lehre (grosse Insel)

In der Weiterbildung wird ein Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten der Integration von digitalen Technologien in der Lehre aufgezeigt - die TN werden zu den verschiedenen Online-Materialien, Links und Kontaktpersonen geführt. Als Blitzlichter werden u.a. folgende Themen aufgegriffen: Moodle-Kursraumbestell- und Löschprozess, der Digitale Semesterapparat, Einblick ins Online-Feedback, Unterschied zwischen Distributionsplattform und LMS, SWITCHtube, HSL 2025.

Inselreise 26. – 27. August

Für 3 Wochen an je 2 Tagen unsere Weiterbildungsinseln für neue Impulse und Wissen besuchen. Stellen Sie sich Ihre Corona-Inselhopping-Route zusammen! Wir planen verschiedene Veranstaltungen in zwei unterschiedlchen Formaten.

Studiordner (kleine Insel)

Mit der Aktivität Studiordner können Sie den Teilnehmenden ermöglichen, selbst Dateien hochzuladen und anderen zur Verfügung zu stellen. Hierbei können Sie verschiedene Lehr-/Lern-Szenarien realisieren. Bei dieser Inseltour wird Ihnen diese neue Aktivität vorgestellt und didaktische Möglichkeiten diskutiert.

E-Assessments in Moodle (grosse Insel)

Moodle eignet sich für die Umsetzung verschiedenster Testing-Szeanrien. Welche Möglichkeiten es dabei gibt, welche Fragetypen Ihnen bei der Aktivität «Test» zur Verfügung stehen oder worauf Sie bei einer Testerstellung ausserdem noch achten sollten, ist Thema dieser Weiterbildungsinsel.

Hybrid Learning

Aktuell wird das HS 2020 vor dem Hintergrund einer „Lehre auf Distanz - Distance Learning mit synchroner oder/und asynchroner Kommunikation” geplant. Als ein weiteres Lehr-/Lernsetting wird mit der Option der Präsenz unter Berücksichtigung des Schutzkonzepts, sprich Teilgruppen der Studierende vor Ort auf dem Campus und einige - remote - vom Homeoffice. Auf dieser Weiterbildungsinsel werden ausgewählte organisatorische und mediendidaktische Herausforderungen thematisiert und diskutiert.

Didaktische Potenziale von Webex (kleine Insel)

Diese Insel widmet sich dem Videokonferenzsystem Webex. Welche Tools stehen Ihnen innerhalb von Webex zur Verfügung und wie nutzen Sie diese für Ihre Online-Veranstaltung? Während des Inselrundgangs haben Sie die Möglichkeit, eigene Erfahrungen zu teilen und Fragen in der Gruppe zu diskutieren.

StudentQuiz (kleine Insel)

Mit der Aktivität StudentQuiz können Studierende selbst Fragen erstellen und miteinander teilen. Somit können u.a. schnell umfangreiche Fragesammlungen entstehen. Auf dieser Insel werden die didaktischen Möglichkeiten von StudentQuiz vorgestellt und gemeinsam diskutiert.

Didaktische Potenziale von Zoom (kleine Insel)

Zoom und seine didaktischen Möglichkeiten (z.B., Brake-Out-Sessions) sind Thema dieser Inseltour. Welche Tools stehen Ihnen innerhalb dieses Videokonferenzsystems zur Verfügung und wie nutzen Sie diese für Ihre Online-Veranstaltung? Während des Inselrundgangs haben Sie die Möglichkeit, eigene Erfahrungen zu teilen und Fragen in der Gruppe zu diskutieren.

Von der Folie zum Video – Präsentationen vertonen (kleine Insel)

Das Vertonen von PowerPoint-Folien erfordert technisches Wissen aber auch didaktische Überlegungen: Wie gestalte ich meine Präsentation, wenn ich sie als Video in meine Online Veranstaltung (z.B. in Moodle) einbinden will? Was ist bei der Tonaufzeichnung zu beachten? Dies und mehr erfahren Sie auf dieser Inseltour.

Distance Testing bzw. E-Assessment (grosse Insel)

Prüfung ist nicht gleich Prüfung. Diese Insel beantwortet Ihre Fragen zum Thema E-Assessment und zeigt auf, welche Möglichkeiten sich Ihnen bieten und worauf Sie bei Distance Testing besonders achten müssen.

Inselreise 2. – 3. September

Für 3 Wochen an je 2 Tagen unsere Weiterbildungsinseln für neue Impulse und Wissen besuchen. Stellen Sie sich Ihre Corona-Inselhopping-Route zusammen! Wir planen verschiedene Veranstaltungen in zwei unterschiedlchen Formaten.

H5P (kleine Insel)

Die Aktivität H5P ermöglicht das Einbinden von interaktiven Videos oder Präsentationen mit eingebetteten Quiz-Aufgaben, Zeitstrahlen oder Memory-Spiel. Bei diesem kurzen Rundgang werden diese Einsatzmöglichkeiten vorgestellt und erläutert.

Blended Learning

Dieser prominente Begriff und das damit verbundene Konzept des Lehr-/Lernsettings wird auf dieser Weiterbildungsinsel in den Vordergrund gerückt. Eine Lehrveranstaltung im Blended Design vorzubereiten und durchzuführen, erfordert ein hohes Mass an medienpädagogischer Expertise - bereiten Sie sich schon heute für das FS2021 vor und profitieren Sie von dieser Insel auch bereits im HS2020, welches vornehmlich im “Hybrid Distance Learning” realsiert wird.

Wiki (kleine Insel)

Wikis ermöglichen kollaborative Schreibaktivitäten. Auf dieser Insel erfahren Sie, wie die Aktivität Wiki auf dem LMS Moodle eingesetzt werden kann und worauf es dabei zu achten gilt.

Befragung & Feedback (kleine Insel)

Moodle enthält verschiedene Aktivitäten, um Befragungen durchzuführen. Bei diesem Inselrundgang lernen Sie diese und deren Einsatzszenarien kennen und können Ihre Fragen dazu einbringen.

Moodle-Kursraumbestellung (kleine Insel)

Damit Sie Ihre Kursraumbestellung in Moodle schnell und einfach erledigen können, erklären wir Ihnen auf dieser Insel die einzelnen Schritte zu Ihrem Kursraum. Ebenfalls erfahren Sie, wie Sie verschiedene Modulanlässe zusammenführen oder wie ein bestehnder Kurs als Vorlage genutzt werden kann.

Neues in Moodle (kleine Insel)

Das Learning Management System (LMS) Moodle der FHNW wird im Sommer 2020 ein Update auf die neuste Version 3.9 bekommen. Auf dieser Insel zeigen wir, wie sich das neue „Look & Feel“ präsentiert und welche Funktionen und Aktivitäten neu zu Verfügung stehen: Badges, „Quizzes & Questions“, SWITCHcast, H5P, StudentQuiz, Studiordner.

E-Assessments in Moodle (grosse Insel)

Moodle eignet sich für die Umsetzung verschiedenster Testing-
Szeanrien. Welche Möglichkeiten es dabei gibt, welche Fragetypen Ihnen bei der Aktivität «Test» zur Verfügung stehen oder worauf Sie bei einer Testerstellung ausserdem noch achten sollten, ist Thema dieser Weiterbildungsinsel.

Warum Lernvideos? (grosse Insel)

Auf dieser Insel nähern wir uns der Frage, was ein Video im Vergleich zu einer herkömmlichen Unterrichtseinheit bieten kann. Praxistipps und didaktische Überlegungen helfen Ihnen, Videos gewinnbringend in Ihrer Lehre einzusetzen.

Jetzt erleben: «FHNW Open Hours 3D-Learning Spaces»

AULA

  • Im Rahmen der Strategischen Initiative «FHNW Learning Spaces» führt die Fachstelle Digitales Lehren und Lernen das Vor-Projekt «Kollaborative 3D-Umgebungen – immersive Lernumgebungen für die Lehre. Simulation – Erleben – Interaktion» durch.


  • Mit dem Projekt stellt die FHNW insbesondere den in der Hochschullehre und Weiterbildung tätigen Personen eine erlebbare Praxis für das Lernen und Lehren in einer webbasierten 3D-Umgebung zur Verfügung.




  • Die kollaborative 3D-Umgebung AULA ermöglicht den Nutzer*innen eine synchrone Anwesenheit in neuer Form. Eine kollaborative 3D-Umgebung wird beschrieben als ein virtueller/webbasierter Raum, in dem sich die Benutzer mittels eines Avatars bewegen können. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von Multi User Virtual Environments (MUVEs): Virtuelle Räume, in denen sich eine Vielzahl von Benutzern gleichzeitig aufhalten und in Echtzeit interagieren können.




  • Über die Fachstelle Digitales Lehren und Lernen haben Mitarbeitende der FHNW an drei Terminen im November die Möglichkeit, in den «FHNW Open Hours 3D-Learning Spaces» die 3D-Umgebung kennenzulernen.




  • Die FHNW bietet den Mitarbeitenden, die in der Lehre und/oder Weiterbildung tätig sind, mit diesem Projekt eine innovative Möglichkeit des Kennenlernens neuer digitaler Lern- und Lehrsettings und legt die Basis, einer Weiterführung des Projektes für das Jahr 2021.



  • Erlebnis 3D-Lernräume


  • Der 3D-Space, hinter dem eine computergestützte webbasierte grafische Softwareanwendung steht, ermöglicht ein Immersionserleben, welches durch die Begegnung der Teilnehmenden in Form von Avataren und deren selbstständigem Handeln in der Umgebung erzeugt wird.




  • Die Immersion, also das Eintauchen – hier in die 3D-Lernräume – erlaubt einen hohen Grad an Interaktion und wirkt so gewinnbringend für das digitale Lehren und Lernen. Die 3D-Umgebung kann ebenso als eine Art Videokonferenztool eingesetzt werden. In einer üblichen Videokonferenz sind die Anwesenden lediglich als «Talking Heads» sichtbar. Durch eine Repräsentation der Teilnehmer*innen als Avatare entsteht jedoch eine neue «Leiblichkeit».



Jetzt erleben: «FHNW Open Hours 3D-Learning Spaces»

AULA

  • Im Rahmen der Strategischen Initiative «FHNW Learning Spaces» führt die Fachstelle Digitales Lehren und Lernen das Vor-Projekt «Kollaborative 3D-Umgebungen – immersive Lernumgebungen für die Lehre. Simulation – Erleben – Interaktion» durch.


  • Mit dem Projekt stellt die FHNW insbesondere den in der Hochschullehre und Weiterbildung tätigen Personen eine erlebbare Praxis für das Lernen und Lehren in einer webbasierten 3D-Umgebung zur Verfügung.




  • Die kollaborative 3D-Umgebung AULA ermöglicht den Nutzer*innen eine synchrone Anwesenheit in neuer Form. Eine kollaborative 3D-Umgebung wird beschrieben als ein virtueller/webbasierter Raum, in dem sich die Benutzer mittels eines Avatars bewegen können. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von Multi User Virtual Environments (MUVEs): Virtuelle Räume, in denen sich eine Vielzahl von Benutzern gleichzeitig aufhalten und in Echtzeit interagieren können.




  • Über die Fachstelle Digitales Lehren und Lernen haben Mitarbeitende der FHNW an drei Terminen im November die Möglichkeit, in den «FHNW Open Hours 3D-Learning Spaces» die 3D-Umgebung kennenzulernen.




  • Die FHNW bietet den Mitarbeitenden, die in der Lehre und/oder Weiterbildung tätig sind, mit diesem Projekt eine innovative Möglichkeit des Kennenlernens neuer digitaler Lern- und Lehrsettings und legt die Basis, einer Weiterführung des Projektes für das Jahr 2021.



  • Erlebnis 3D-Lernräume


  • Der 3D-Space, hinter dem eine computergestützte webbasierte grafische Softwareanwendung steht, ermöglicht ein Immersionserleben, welches durch die Begegnung der Teilnehmenden in Form von Avataren und deren selbstständigem Handeln in der Umgebung erzeugt wird.




  • Die Immersion, also das Eintauchen – hier in die 3D-Lernräume – erlaubt einen hohen Grad an Interaktion und wirkt so gewinnbringend für das digitale Lehren und Lernen. Die 3D-Umgebung kann ebenso als eine Art Videokonferenztool eingesetzt werden. In einer üblichen Videokonferenz sind die Anwesenden lediglich als «Talking Heads» sichtbar. Durch eine Repräsentation der Teilnehmer*innen als Avatare entsteht jedoch eine neue «Leiblichkeit».



Jetzt erleben: «FHNW Open Hours 3D-Learning Spaces»

AULA

  • Im Rahmen der Strategischen Initiative «FHNW Learning Spaces» führt die Fachstelle Digitales Lehren und Lernen das Vor-Projekt «Kollaborative 3D-Umgebungen – immersive Lernumgebungen für die Lehre. Simulation – Erleben – Interaktion» durch.


  • Mit dem Projekt stellt die FHNW insbesondere den in der Hochschullehre und Weiterbildung tätigen Personen eine erlebbare Praxis für das Lernen und Lehren in einer webbasierten 3D-Umgebung zur Verfügung.




  • Die kollaborative 3D-Umgebung AULA ermöglicht den Nutzer*innen eine synchrone Anwesenheit in neuer Form. Eine kollaborative 3D-Umgebung wird beschrieben als ein virtueller/webbasierter Raum, in dem sich die Benutzer mittels eines Avatars bewegen können. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von Multi User Virtual Environments (MUVEs): Virtuelle Räume, in denen sich eine Vielzahl von Benutzern gleichzeitig aufhalten und in Echtzeit interagieren können.




  • Über die Fachstelle Digitales Lehren und Lernen haben Mitarbeitende der FHNW an drei Terminen im November die Möglichkeit, in den «FHNW Open Hours 3D-Learning Spaces» die 3D-Umgebung kennenzulernen.




  • Die FHNW bietet den Mitarbeitenden, die in der Lehre und/oder Weiterbildung tätig sind, mit diesem Projekt eine innovative Möglichkeit des Kennenlernens neuer digitaler Lern- und Lehrsettings und legt die Basis, einer Weiterführung des Projektes für das Jahr 2021.



  • Erlebnis 3D-Lernräume


  • Der 3D-Space, hinter dem eine computergestützte webbasierte grafische Softwareanwendung steht, ermöglicht ein Immersionserleben, welches durch die Begegnung der Teilnehmenden in Form von Avataren und deren selbstständigem Handeln in der Umgebung erzeugt wird.




  • Die Immersion, also das Eintauchen – hier in die 3D-Lernräume – erlaubt einen hohen Grad an Interaktion und wirkt so gewinnbringend für das digitale Lehren und Lernen. Die 3D-Umgebung kann ebenso als eine Art Videokonferenztool eingesetzt werden. In einer üblichen Videokonferenz sind die Anwesenden lediglich als «Talking Heads» sichtbar. Durch eine Repräsentation der Teilnehmer*innen als Avatare entsteht jedoch eine neue «Leiblichkeit».