Hier finden Sie Termine für Sprechstunden (während des Semesters), Weiterbildungsangebote, Veranstaltungen, Vorträge, Workshops etc.
Das passende Angebot für Sie ist nicht dabei? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf über unsere Team-Mailadresse, wir kommen innerhalb von drei Arbeitstagen gerne auf Sie zu.
„Didaktik: Praktisch!“ steht Ihnen jederzeit offen – treten Sie mit den entsprechenden Anprechpartner*innen in Kontakt. Nutzen Sie unser Beratungs- und Coachingsangebot, wir heissen Sie immer auch gerne als Team dazu willkommen für gemeinsames Experimentieren und Lernen. In den Formaten „Appetit“ & „E-Labor“, suchen wir Austausch und Kompetenzgewinn – ein Diskurs über «Good Practise» der Sie weiterbringt.
Alter Wein in neuen Schläuchen: Warum Flipped Classroom eigentlich ein Präsenzlehrekonzept ist und welche Rolle Microlectures dabei spielen.
Flipped Classroom (im Hochschulkontext meist Inverted Classroom) ist weithin bekannt als ein spezifisches E-Learning Szenario. Hat Sie dieser Fakt bisher davon abgehalten sich mit dem Szenario auseinanderzusetzen? Das möchten wir ändern, denn wir sagen: Flipped Classroom ist eine Idee der Präsenzlehre!
Die PH FHNW hat sich als Präsenzhochschule einen Namen gemacht, welchen wir weiterhin stärken möchten. Wie? Indem wir das "alte Konzept" neu denken. Denn das Wesentliche am Flipped Classroom ist die optimale Nutzung der Präsenzzeit, indem sie für die gemeinsame Arbeit verwendet wird. Wenn „Inputphasen“ am Anfang Zeit für Interaktion „wegnehmen“, dann bietet es sich an, diese in die Vorbereitungszeit zu verlagern. Die gemeinsame Präsenszeit ist dann besonders wertvoll, wenn alle vorbereitet kommen.
Hier kommen die sogenannten "Microlectures" ins Spiel. Lange Erklärvideos oder Lehrveranstaltungsaufzeichnungen führen erwiesenermassen zu einem schnellen Konzentrationsabfall der Studierenden. Kurze, prägnante Videos, welche ein Lernziel oder einen Schlüsselgedanken aufgreifen sind optimal für das Lernen der Studierenden und als Vorbereitung eines "Flipped Classroom Szenarios".
Lassen Sie sich bei einem kleinen Mittagssnack im Rahmen der Appetitveranstaltung von einer neuen Perspektive auf das Konzept inspirieren. Wir freuen uns auf Sie!
Melden Sie sich bis zum 03.04.24 für eine Teilnahme an und nutzen Sie Ihr Wissen schon zeitnah für die Lehre im FS 24.
Alter Wein in neuen Schläuchen: Warum Flipped Classroom eigentlich ein Präsenzlehrekonzept ist und welche Rolle Microlectures dabei spielen.
Flipped Classroom (im Hochschulkontext meist Inverted Classroom) ist weithin bekannt als ein spezifisches E-Learning Szenario. Hat Sie dieser Fakt bisher davon abgehalten sich mit dem Szenario auseinanderzusetzen? Das möchten wir ändern, denn wir sagen: Flipped Classroom ist eine Idee der Präsenzlehre!
Die PH FHNW hat sich als Präsenzhochschule einen Namen gemacht, welchen wir weiterhin stärken möchten. Wie? Indem wir das "alte Konzept" neu denken. Denn das Wesentliche am Flipped Classroom ist die optimale Nutzung der Präsenzzeit, indem sie für die gemeinsame Arbeit verwendet wird. Wenn „Inputphasen“ am Anfang Zeit für Interaktion „wegnehmen“, dann bietet es sich an, diese in die Vorbereitungszeit zu verlagern. Die gemeinsame Präsenszeit ist dann besonders wertvoll, wenn alle vorbereitet kommen.
Hier kommen die sogenannten "Microlectures" ins Spiel. Lange Erklärvideos oder Lehrveranstaltungsaufzeichnungen führen erwiesenermassen zu einem schnellen Konzentrationsabfall der Studierenden. Kurze, prägnante Videos, welche ein Lernziel oder einen Schlüsselgedanken aufgreifen sind optimal für das Lernen der Studierenden und als Vorbereitung eines "Flipped Classroom Szenarios".
Lassen Sie sich bei einem kleinen Mittagssnack im Rahmen der Appetitveranstaltung von einer neuen Perspektive auf das Konzept inspirieren. Wir freuen uns auf Sie!
Melden Sie sich bis zum 10.04.24 für eine Teilnahme an und nutzen Sie Ihr Wissen schon zeitnah für die Lehre im FS 24.
Die Appetit-Veranstaltung vermittelt Grundlagen und Kompetenzen, um Massnahmen und Anpassungen zur Verbesserung der "digitalen Zugänglichkeit" umsetzen zu können. Die Veranstaltung richtet sich an Hochschullehrpersonen der PH FHNW, die mit der Erstellung von Lernmaterialien, elektronischen Dokumenten, Lernvideos oder -games, aber auch Prüfungen befasst sind.
Wir besprechen die Grundlagen der Barrierefreiheit, die sogenannten "BIG FIVE" der wichtigsten Merkmale barrierefreier elektronischer Benutzeroberflächen und gestalten gemeinsam Ihre Lernmaterialien im Sinne der / von E-Accessibility. Ziel ist es, dass Ihre barrierefreien Lernmaterialien im LMS Moodle von allen interessierten Lernenden "gelesen" und genutzt werden können, unabhängig von motorischen, sensorischen und möglichst auch kognitiven/psychischen Einschränkungen.
Bitte melden Sie sich bis zum 20.5.24 an.
Online via Zoom: Link zur Zoom-Sitzung
Während des kursorischen Semesters bietet die Fachstelle Digitales Lehren und Lernen (FDL) den Studierenden der PH FHNW im Rahmen von DigiLearn4Students wöchentlich Sprechstunden an. Dies ist ein vielgliedriges Angebot: Neben den Sprechstunden haben Sie als PH-Studierende Zugriff auf die interaktive Wissensplattform, den DL4S-KnowledgeRoom und wir stehen Ihnen per Mail-Kontakt zur Verfügung sowie die Ihnen sicherlich bekannten DL4S-Veranstaltungen.
DigiLearn4Students (DL4S) unterstützt Sie dabei, Ihre digitalen Kompetenzen zu reflektieren, vertiefen oder anzueignen. Von Medienkompetenz bis Future Skills – wir begleiten Sie.
Die Fragensammlung auf Moodle bietet nicht erst seit dem letzten grossen Update eine tolle Möglichkeit zur Zusammenarbeit.
In dieser 45-minütigen (plus 15 Minuten Frage-/Diskussionsrunde?) online Appetit-Veranstaltung werfen wir einen Blick auf mögliche Prozesse, die für eine kollaborative Zusammenarbeit mit und in der Fragensammlung geeignet sein können. Konkret besprechen wir, wie ein Work-Flow im Team aussehen kann und wie daraus schlussendlich funktionierende E-Prüfungen werden können.
In dieser offenen 45-minütigen, online stattfindenden Austauschrunde zum Thema verschiedene Fragetypen auf Moodle (Assessment), besprechen wir Einsatzmöglichkeiten, konkrete Anwendungsfälle und Bewertungsideen von Fragetypen, welche von den klassischen Formaten abweichen. Hierzu könnten zum Beispiel Record audio/video, Drap-and-Drop oder auch Stack gehören. Dem kreativen Austausch sind keine Grenzen gesetzt.
In dieser einstündigen online Appetit-Veranstaltung schauen wir uns gemeinsam an, wie man kritisch-reflexiv mit KI im Bereich E-Prüfungen umgehen kann.
Hierfür betrachten wir drei Beispielbereiche:
Zum einen widmen wir uns den möglicherweise veränderten Bewertungsmassstäben von E-Prüfungsleistungen. Inwieweit müssten/sollten diese angepasst werden?
Weiter werden neue Aufgabenstellungen vorgestellt, wie beispielsweise die Möglichkeit das Prüflinge KI-generierten E-Prüfungsantworten kritisch analysieren.
Schliesslich geben wir noch einen Einblick, wie mit Hilfe von KI Fragen für die E-Prüfung generiert werden können.
Seit Anfang 2023 durchdringt Künstliche Intelligenz zunehmend den Hochschulalltag. Die Möglichkeiten reichen längst über einfache textgenerierende KI-Tools hinaus, was oft zu Unsicherheiten darüber führt, womit man es genau zu tun hat. Ein kritischer Umgang mit Informationen und eine bewusste Weiterbildung in diesem Themenbereich waren schon immer wichtig und sind nun unverzichtbar.
In dieser 60-minütigen Online-Veranstaltung betrachten wir gemeinsam in den ersten 40 Minuten drei konkrete Beispiele aus dem Bereich des digitalen Lehrens und Lernens. Dabei fokussieren wir uns nicht nur auf die offensichtlichen Chancen der KI, sondern insbesondere auf die damit verbundenen Risiken. Anschließend öffnen wir die Gesprächsrunde und gehen in den letzten 20 Minuten in einen gemeinsamen Austausch.
